Jeder weiß: Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.

 

Sie benötigen hochwertiges Bildmaterial zur Präsentation oder Veröffentlichung Ihrer Bauten?

Sie haben eine Immobilie oder eine Mietfläche zu vermarkten und möchten die Qualitäten des Objekts mit den passenden Bildern unterstreichen?

Sie möchten Ihrer Zielgruppe eine kontaktfreie “Besichtigung” der Immobilie anbieten und benötigen hierfür einen virtuellen Rundgang?

Gerne unterstütze ich Sie hierbei mit meinem Blick als Architekt. Unkompliziert erstelle ich für Sie die benötigten Bilder, die Sie in jeder Art und Weise und in jedem Format oder Medium nutzen dürfen.

Wie möchten Sie Ihre Immobilie präsentieren? Mit meiner Unterstützung lassen Sie Bilder für sich sprechen.

  • Fotografie.

    Klassische Innen- und Aussenaufnahmen des Objekts zeigen die schönsten und interessantesten Details, die Sie präsentieren möchten.

    Führen Sie Ihre Kunden mit von Ihnen bevorzugten Blickwinkeln in, um und durch das Objekt.

  • 360°-Aufnahmen.

    Geben Sie dem Betrachter die Möglichkeit, sich selbst in Ihrem Objekt “umzuschauen”. Ein virtueller Rundgang aus 360°-Aufnahmen erlaubt es, von den angebotenen Kamerastandpunkten aus, den Blick frei um diesen Standpunkt herum schweifen zu lassen. Somit entscheidet der Betrachter selbst, was er anschauen möchte und gewinnt ein besseres Verständnis für die räumlichen Zusammenhänge.

  • Luftbilder.

    Präsentieren Sie Ihr Objekt aus einer Perspektive, die der Betrachter normalerweise nicht einnehmen kann. Dies kann eine nur um wenige Meter erhöhte Position sein, genauso wie ein Blickwinkel, der es erlaubt, die Umgebung um das Grundstück herum mit zu erfassen. Auch eine Draufsicht auf das Grundstück, um dessen Dimension und die Lage des Gebäudes auf dem Grundstück zu zeigen, ist möglich.

Die Top 5 - Gründe

für professionelle Immobilienfotografie:

 
  • Rund 90% der zu verkaufenden Immobilien werden von Kaufinteressenten zuerst online angeschaut. Dort dienen die Bilder als erste Informationsquelle, noch bevor die Beschreibung gelesen wird.

    Damit sorgen bessere Bilder für mehr Aufrufe und in der Folge zu mehr Interessenten, mehr Besichtigungen, mehr Geboten und letztlich zu einem höheren Verkaufspreis.

  • Für die professionelle Präsentation von Bauten oder Immobilien, müssen die Bilder "sitzen"!

    Bei Veröffentlichungen kommt es ferner auf hohe Qualität an, die sich mit den üblichen Mitteln, die Jedem zur Verfügung stehen, nicht erreichen lässt.

    Sobald Bilder der Vermarktung dienen, entscheidet der Eindruck, der mit den Bildern transportiert wird, mit über die Höhe des Kaufpreises, da mit professionellen Bildern auch eine andere Käuferschaft angesprochen wird, als mit Bildern, die mit einem Handy o.ä. aufgenommen wurden.

  • Sie verkaufen mit Ihrem Auftritt immer auch selbst - nie “nur” Ihre Arbeit.

    Egal ob Architekt, Bauunternehmer oder Makler - mit dem Einsatz professioneller Bilder unterstreicht man immer auch den eigenen professionellen Ansatz.

    So würde doch jeder lieber ein Haus von einem Architekten planen oder einen Bauunternehmer bauen lassen, der seine Professionalität mit entsprechenden Bildern darstellt.

    Ein Eigentümer würde sein Haus oder seine Wohnung lieber von einem Makler verkaufen lassen, der professionelle Bilder einsetzt, das Objekt damit bestmöglich präsentiert um so für ihn den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen (siehe #1).

  • Verdienen Sie Ihr Geld mit der Fotografie? Eben.

    Wenn die Bilder aufgrund der Exklusivität der Immobilie oder des Maklers einem gewissen Anspruch genügen sollen, dann ist das Handyfoto das falsche Medium.

    Wenn Sie fotografische Leistungen vergeben, können Sie sich in dieser Zeit Ihrem Kerngeschäft - in dem Sie der Profi sind - widmen, und damit Geld verdienen. Das Erstellen von eigenen Bildern für die Präsentation oder Vermarktung hingegen würde für Sie wirtschaftlich eine unproduktive Tätigkeit darstellen, die Arbeitszeit und damit Geld kostet.

    Die Frage sollte nicht sein, wie viel Geld man ohne professionelle Bilder einsparen kann, sondern wie viel mehr Appeal man selbst mit einem rundum professionellen Auftreten erreicht, das in der Folge zu mehr Aufmerksamkeit, Weiterempfehlung und folglich mehr Einnahmen führt.

  • Wer auf eine korrekte Farbwiedergabe der Oberflächen und eine gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs Wert legt, stößt mit einem (selbst sehr guten) Handy oder einer Kompaktkamera schnell an Grenzen. Der Einsatz beispielsweise von separaten Blitzgeräten ermöglicht hier eine natürliche Farbwiedergabe, beispielsweise mittels der “Flambient”-Technik.

    Ich fotografiere ferner mit einer Vollformatkamera im verlustfreien RAW-Dateiformat. Dies erlaubt es mir, später am Rechner die Bilder selbst zu entwickeln und diese wichtige Aufgabe nicht der Automatik der Kamerasoftware zu überlassen.

    Handys oder Kompaktkameras führen zu 99% schon im Gerät eine "Entwicklung" der Bilder durch. Der Einfluss auf das Endergebnis ist daher limitiert.

    Das Ausgabeformat ist dort meist .JPG, ein komprimiertes Dateiformat, das wegen seines geringen Speicherbedarfs verwendet wird. Die Komprimierung geht dabei jedoch leider zu Lasten der Bildqualität.