Virtuelle Rundgänge.

 

Was Google Street View kann, das können Sie mit meiner Unterstützung auch!

Das Erstellen von 360°-Aufnahmen ermöglicht das Zusammenstellen virtueller Rundgänge. Der Betrachter kann dabei online und interaktiv das Gebäude durchschreiten. Durch das Anklicken von Hotspots nimmt der Nutzer die verschiedenen Kamerastandorte ein und kann den Blick von dort aus frei in jede Richtung schwenken. So lässt sich ideal der gesamte Raum erfassen.

Beispiel Vermarktung:

In diesem Rundgang finden Sie in einigen Räumen Erläuterungstexte über die Ausstattung oder die Materialien integriert. In der Startansicht können zusätzlich die Symbole für den eingebetteten Grundriss, die zugehörige Vermarktungshomepage und ein Youtube-Video angeklickt werden.

Während die Fotografie von Gebäuden ausschließlich die vom Fotografen gewählte Darstellung des Gebäudes wiederspiegelt, überlässt ein virtueller Rundgang dem Betrachter die nachträgliche, freie Wahl des Blickwinkels an dem gewählten Hotspot. Somit können die räumlichen Zusammenhänge ideal erfasst werden. Anders als Fotos zeigen Rundgänge vielmehr den Zusammenhang zwischen Gebäude und Umgebung und der Räume untereinander.


Beispiel Kulturstätte:

Diesen Rundgang starten Sie über ein Menü, das es erlaubt, direkt einzelne Geschosse auszuwählen. Alternativ startet man mit “Gesamter Rundgang” außerhalb des Gebäudes und bewegt sich über die Hotspots ins und durchs Gebäude. Ebenso kann in den Miniaturansichten am unteren Rand ein Motiv direkt angewählt werden. Probieren Sie es aus!

Die Top 5 - Gründe

zur Nutzung virtueller Rundgänge:


  • im I mo I bil. [ˈɪmobiːl] unbeweglich, nicht mobil. Um eine Immobilie zu besichtigen, muss man diese normalerweise persönlich vor Ort begehen. Nicht nur in Zeiten einer Pandemie hilft daher ein virtueller Rundgang, ein Gebäude zu begreifen, ohne körperlich vor Ort sein zu müssen. So können beispielsweise Vorgesetzte, Kollegen, Bauherren, (Fach-) Planer, Lieferanten u.v.m. transparent über den Stand vor Ort informiert werden.

    Kaufinteressenten können die Informationen aus dem Exposé mit dem virtuellen Rundgang zu einem Ganzen zusammenfügen und von zuhause aus eine fundierte (Vor-) Entscheidung treffen.

  • Möchten Sie im Verkauf auch Interessenten außerhalb Ihres üblichen Einzugsgebiets ansprechen? Mit einem virtuellen Rundgang schaffen Sie online eine transparente und räumliche Präsentation Ihrer Immobilie, so dass die Interessenten ein konkretes Bild der Immobilie bekommen und die Distanz womöglich in Kauf nehmen und so zu Bietern werden. Denn auch hier gilt: Mehr Interessenten führen zu mehr Besichtigungen, somit zu mehr Geboten und letztlich zu einem höheren Verkaufspreis.

    In die Hochschulstädte Ulm und Neu-Ulm ziehen jedes Jahr so viele Ärzte, Ingenieure und andere solvente Fachkräfte aus allen Teilen der Republik und Europas. Ein virtueller Rundgang hilft bei der ganzheitlichen Präsentation von Mietflächen, so dass aus diesen Interessenten möglicherweise Mieter werden.

  • Niemand hat heutzutage Zeit zu verschenken. Sie nicht und Ihre Auftraggeber auch nicht.

    Sparen Sie allen Beteiligten Zeit mit dem Angebot eines virtuellen Rundgangs. Schließen Sie schon im Voraus Interessenten aus, die anhand von 2D-Plänen und Fotos noch unsicher gewesen wären, und erst bei der Vor-Ort-Besichtigung feststellen, dass das Objekt nicht zu ihnen passt.

    Ihre Auftraggeber, die somit auch weniger Zeit für die Besichtigungen vorsehen müssen, werden es Ihnen danken.

  • Ein Grundriss ist ein grandioses Werkzeug. Aber es ist das Medium von Profis - den Planern und Immobilienspezialisten.

    Laien haben oftmals kein ausreichendes räumliches Vorstellungsvermögen, um sich anhand eines 2D-Planes den 3D-Raum vorstellen zu können.

    Diese Lücke schließt ein virtueller Rundgang auf einfache Weise.

  • Ein großer Teil der Business-Meetings findet inzwischen online statt. Auch wenn die meisten Menschen den persönlichen Kontakt bevorzugen, ist das Onlinemeeting doch sehr beliebt, da es in der Regel sehr viel Zeit spart, weil die Anfahrt entfällt. Viele Firmen führen daher Meetings abwechselnd als Online- und Präsenzmeeting durch.

    Ist nun aber beispielsweise für eine Planungsbesprechung die Betrachtung des Baufortschritts entscheidend, oder würde man im Präsenzmeeting kurz auf der Baustelle nachschauen, wie etwas tatsächlich ausgeführt wurde, lässt sich dies über einen virtuellen Rundgang leicht kompensieren.

    Der Moderator des Onlinemeetings teilt einfach den im Vorfeld erstellten virtuellen Rundgang mit den Teilnehmern und führt durch die relevanten Gebäudebereiche. Die freie Wahl des Blickwinkels ist hierbei wieder von großem Vorteil.

Beispiel Gastronomie:

Hier startet der Rundgang mit einem 2D-Luftbild, in dem über drei Pfeile die Möglichkeit gegeben wird, an unterschiedlichen Stellen in den Rundgang einzusteigen. Wählen Sie den mittleren Pfeil und beachten Sie “auf der Brücke” den klickbaren Info-Button mit ergänzenden Informationen und die Verlinkung zu den Social Media-Kanälen.

 

Einsatzmöglichkeiten.

Virtuelle Rundgänge finden in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung, so zum Beispiel zur Onlinepräsentation von:

  • bestehenden Immobilien (Verkauf, Vermietung, Präsentation u.ä.)

  • Hotelzimmern oder Appartements

  • Gastronomiebetrieben

  • Veranstaltungslocations

  • Kulturstätten

  • Einzelhandel

  • Bildungseinrichtungen (Hoch-/Schulen zur Präsentation der eigenen Ausstattung u.ä.)

  • u.v.m.

Besonderheiten.

Virtuelle Rundgänge bieten insbesondere den Vorteil der Veranschaulichung der räumlichen Zusammenhänge und der später frei wählbaren Blickwinkel auf die Immobilie.

Da jeder Mensch Informationen unterschiedlich verarbeitet, ist es sinnvoll, Fotografie und virtuellen Rundgang zu kombinieren. Die Fotos mit vorgegebenem Blickwinkel sprechen dabei oft eher den fakteninteressierten Betrachter an, während der Rundgang eher von denen bevorzugt wird, die sich im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal umsehen und sich selbst einen Überblick verschaffen wollen.

Als interaktives Medium bieten sich dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten. So lassen sich in dem Rundgang Infopunkte darstellen, welche Textfelder mit weiteren Informationen öffnen. Ebenso können per Klick auch Fotos oder Videos aufgerufen werden, die Ein- / Ausblicke o.a. zeigen, die sich auf den Rundgang beziehen. Auch Websites lassen sich verlinken und so aus der Tour heraus weitere Informationen, Produktangaben oder Firmenwebsites einbinden.

Und da ein virtueller Rundgang den Blick rund herum um jeden Kamerastandpunkt erlaubt, können persönliche oder schützenswerte Bildinhalte (z.B. Privatfotos, Kunstwerke, datenschutzrelevante Inhalte o.ä.) unkenntlich gemacht werden.


Ablauf.

Für ein Einfamilienhaus sind in der Regel 30 Minuten für die Aufnahmen erforderlich. Das Wesentliche findet später am Rechner statt, wo die einzelnen Bilder nachbearbeitet und etwaige persönliche Inhalte retuschiert werden. Danach werden die einzelnen Bilder in dem Toureditor zu einem virtuellen Rundgang zusammengestellt.

Meine Auftraggeber erhalten im Anschluss einen Link, den sie per E-Mail, Nachricht, Social Media o.ä. teilen können. Ferner besteht die Möglichkeit, den Rundgang per Code (HTML oder Java Script) direkt in eine Homepage einzubetten. Die Daten liegen dabei auf dem Server des von mir verwendeten Dienstes für die Tourenerstellung.

Verwenden Sie eine eigene Software (wie z.B. Immoviewer o.ä.) stelle ich Ihnen gerne die bearbeiteten Aufnahmen zum eigenen Upload zur Verfügung oder baue Ihnen gerne den Rundgang für Sie in Ihrem System auf.