Die Top 5-Gründe

warum Immobilienprofis die Erstellung von Bildern für die Präsentation und Vermarktung vergeben.

#01. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

 

Für die Präsentation hochwertiger und exklusiver Bauten oder Immobilien, müssen die Bilder "sitzen"!

Für Veröffentlichungen kommt es ferner auf hohe Qualität an, die mit den üblichen Mitteln, die meinen Auftraggeber meist zur Verfügung steht, nicht erreichen lässt.

Sobald Bilder der Vermarktung dienen, entscheidet der Eindruck, der mit den Bildern transportiert wird, mit über die Höhe des Kaufpreises, da mit professionellen Bildern auch eine andere Käuferschaft angesprochen wird, als mit Bildern, die mit einem Handy o.ä. aufgenommen wurden.

Genauso, wie ein für wenig Geld gereinigtes Fahrzeug mit aufbereitetem Lack einen höheren Gebrauchtwagenpreis erzielt, als ein Fahrzeug, das nicht entsprechend für den Verkauf vorbereitet wurde.

#02. Im Verkauf unterstützen professionelle Bilder das Erzielen höherer Verkaufspreise.

 

Rund 90% der zu verkaufenden Immobilien werden von Kaufinteressenten zuerst online angeschaut. Dort dienen die Bilder regelmäßig als erste Informationsquelle, noch bevor die Beschreibung gelesen wird.

Damit sorgen bessere Bilder für mehr Aufrufe und in der Folge zu mehr Interessenten, mehr Besichtigungen, mehr Geboten und letztlich zu einem höheren Verkaufspreis.

Und in Zeiten steigender Zinsen, ist es umso wichtiger, die anvisierte Zielgruppe zu erreichen.

#03. Professionelle Bilder unterstreichen den eigenen professionellen Ansatz.

 

Die Menschen sind stolz auf Ihre Immobilien. Das gilt für Architekten, Bauunternehmer genauso wie für Eigentümer. Egal welcher Gruppe man angehört, mit dem Einsatz professioneller Bilder unterstreicht man auch den eigenen professionellen Ansatz.

So würde doch jeder lieber ein Haus von einem Architekten planen oder einen Bauunternehmer bauen lassen, der professionelle Bilder seiner Häuser zeigt.

Ein Eigentümer würde sein Haus oder seine Wohnung lieber von einem Makler verkaufen lassen, der professionelle Bilder einsetzt, das Objekt damit bestmöglich präsentiert um so für ihn den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen (siehe #2).

#04. Geld verdient man in seinem Kerngeschäft, in dem man selbst der Profi ist.

 

Verdienen Sie Ihr Geld mit der Fotografie? Eben.

Wenn die Bilder aufgrund der Exklusivität der Immobilie oder des Maklers einem gewissen Anspruch genügen sollen, dann ist das Handyfoto das falsche Medium.

Wenn Sie fotografische Leistungen vergeben, können Sie sich in dieser Zeit Ihrem Kerngeschäft - in dem Sie der Profi sind - widmen, und damit Geld verdienen. Das Erstellen von eigenen Bildern für die Präsentation oder Vermarktung hingegen würde für Sie wirtschaftlich eine unproduktive Tätigkeit darstellen, die Arbeitszeit und damit Geld kostet.

Die Frage sollte nicht sein, wie viel Geld man ohne professionelle Bilder einsparen kann, sondern wie viel mehr Appeal man selbst mit rundum professionellem Auftreten erreicht, das in der Folge zu mehr Aufmerksamkeit, Weiterempfehlung und folglich mehr Einnahmen führt.

#05. Eine korrekte Farbwiedergabe und Ausleuchtung ist mit einem Handy o.ä. nicht zu erreichen.

 

Wer auf eine korrekte Farbwiedergabe der Oberflächen und eine gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs Wert legt, in der selbst in den dunklen Bereichen relevante Bildinformationen noch enthalten sind, und gleichzeitig die Fenster nicht überbelichtet sind, stößt mit einem (selbst sehr guten) Handy oder einer Kompaktkamera oft an seine Grenzen. Der Einsatz von separaten Blitzgeräten ermöglicht hier eine natürliche Farbwiedergabe mittels der “Flambient”-Technik.

Ich fotografiere ferner mit einer Vollformatkamera im verlustfreien .RAW-Dateiformat. Dies erlaubt es mir, später am Rechner die Bilder selbst zu entwickeln und diese wichtige Aufgabe nicht der Automatik der Kamerasoftware zu überlassen.

Denn Handys oder Kompaktkameras führen zu 99% schon im Gerät eine "Entwicklung" der Bilder durch. Je nach Software in dem jeweiligen Gerät ist das Ergebnis besser oder schlechter.

Das Ausgabeformat ist dort meist .JPG, ein komprimiertes Dateiformat, das häufig wegen seines geringen Speicherbedarfs verwendet wird. Die Komprimierung geht dabei jedoch leider zu Lasten der Bildqualität.